Die hängende Kunst von Gianluca Sgherri wird in Cremona gezeigt


In der Kunstgalerie Mangano in Cremona nimmt das malerische Universum von Gianluca Sgherri in einer Reise zwischen Erinnerung und Fantasie Gestalt an. Die von Pierpaolo Mangano kuratierte Ausstellung erkundet die schwebende Dimension seiner Kunst zwischen chromatischen Schichtungen, emotionaler Introspektion und symbolischen Visionen.

Die Kunst von Gianluca Sgherri (Fucecchio, 1962) manifestiert sich als ein Schweben zwischen dem Realen und dem Imaginären, in einem ständigen Gleichgewicht zwischen Erinnerung und Innovation. Seine vielschichtige und nuancenreiche Bildsprache ist der Protagonist der Ausstellung Senza Fiato (Atemlos), die ab dem 12. April 2025 in der Mangano Galleria d’Arte in Cremona gezeigt wird und von Pierpaolo Mangano kuratiert wird. Eine Ausstellung, die eine Reise durch die Bildmaterie darstellt, bei der die Farbe zum Ausdruck von Stimmungen wird und die künstlerische Geste mit tiefen Bedeutungen aufgeladen ist.

Sgherri ist ein Künstler, der seit jeher an der Entwicklung einer persönlichen Sprache arbeitet, die sich einfachen Klassifizierungen entzieht und mit neuen Ausdrucksformen experimentiert. Seine Kunst entwickelt sich in einer Dimension, die surreale Ikonographie und intensive emotionale Introspektion verbindet und Bilder schafft, die das Geheimnis von Zeit und Raum heraufbeschwören. In Senza Fiato verwandelt sich die Malerei in ein komplexes visuelles Erlebnis, das sich durch die Tiefe der Töne, die Verschleierung und die leuchtenden Vibrationen auszeichnet. Die ausgestellten Werke erzählen von einem schwebenden Universum, in dem sich figurative Elemente in einer verdünnten, fast traumartigen Atmosphäre befinden. Stille Landschaften, geometrische Architekturen und intime Räume sind mit wiederkehrenden Symbolen bevölkert: Teelöffel, Tassen, ferne Planeten. Objekte, die alltäglich erscheinen, aber in Sgherris visueller Erzählung eine starke evokative Ladung erhalten, die zwischen der persönlichen Dimension des Künstlers und einer universellen kollektiven Vorstellung oszilliert.

Sgherris Weg ist geprägt von einer bildnerischen Forschung, die sich nicht von den Moden des Augenblicks mitreißen lässt, sondern ihre Authentizität in einem expressiven Bewusstsein findet, das in der Tradition verwurzelt ist, um sie von innen heraus zu erneuern. Seine Malerei ist das Ergebnis einer sorgfältigen Reflexion, eines meditativen Prozesses, der zur Schaffung von Werken führt, in denen jedes Detail mit Bedeutung aufgeladen ist. Chromatische Schichtungen sind eines der charakteristischen Elemente seiner Kunst: jeder Pinselstrich ist eine Hinterlegung von Erinnerungen, jede Verschleierung trägt zum Aufbau einer visuellen Tiefe bei, die fast zu atmen scheint. Die Farbe, die niemals zufällig ist, wird verwendet, um wechselnde Stimmungen zu suggerieren und eine Spannung zwischen Stille und Bewegung, zwischen Kontemplation und emotionaler Beteiligung zu erzeugen. Die Ausstellung in der Galerie Mangano bestätigt die zentrale Rolle der Malerei in der zeitgenössischen Szene, dank einer künstlerischen Vision, die dieser Ausdruckssprache Würde und Authentizität zurückgibt. Senza Fiato wird so zu einer Gelegenheit, in eine schwebende Welt einzutauchen, in der sich die Realität in einer poetischen Dimension auflöst und die Malerei zu einem Instrument der Reflexion wird.

Gianluca Sgherri, Ohne Titel (Tasse mit Griffel) (2024; Öl auf Tafel 40 x 35 cm).
Gianluca Sgherri, Ohne Titel (Tasse mit Griffel) (2024; Öl auf Tafel 40 x 35 cm).
Gianluca Sgherri, Ohne Titel (rotes Diptychon) (1998; Öl auf Tafel 105 x 250 cm).
Gianluca Sgherri, Ohne Titel (rotes Diptychon) (1998; Öl auf Platte 105 x 250 cm).

Die hängende Kunst von Gianluca Sgherri wird in Cremona gezeigt
Die hängende Kunst von Gianluca Sgherri wird in Cremona gezeigt


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