Bis zum 31. Januar 2022 zeigt die Residenzgalerie Salzburg die Ausstellung Natur im Bild. Österreichische Barocklandschaften, kuratiert von Thomas Habersatter und Astrid Ducke.
Die Ausstellung will die erste umfassende Ausstellung über österreichische Barocklandschaften sein und trägt damit dem Interesse an diesem Thema in den letzten Jahren Rechnung. Gezeigt werden Gemälde aus dem 17. und 18. Jahrhundert von mehr als dreißig Künstlern der Epoche, darunter Albert Christoph Dies und Anton Faistenberger. Vom Wind gebeugte Bäume, die Farben des Laubes im lichtdurchfluteten Wald, ein heranziehendes Gewitter, ein Weg über einen Gebirgspass, eine Jagdgesellschaft, die Freude eines Dorffestes in der Landschaft: All das haben österreichische Barockmaler auf Leinwänden, Kupfertafeln und Holztafeln dargestellt, in verschiedenen Formaten, von kleinen Werken bis zu Leinwänden von mehr als zwei Metern.
Große Liebhaber dieses Themas waren im 18. Jahrhundert Sammler aus aristokratischen, kirchlichen und bürgerlichen Kreisen.
Die Ausstellung umfasst auch holländische, italienische und französische Werke für einen direkten Vergleich mit österreichischen Landschaften und Beispiele aus dem 19. Jahrhundert, um den sich verändernden Stil der Landschaftsmalerei zu verstehen.
Jahrhundert, um den Stilwandel in der Landschaftsmalerei nachvollziehen zu können. Die Ausstellung umfasst bedeutende Leihgaben aus verschiedenen Institutionen, wie dem Belvedere in Wien, der Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste in Wien, dem Kunsthistorischen Museum und dem Salzburg Museum, sowie aus privaten Sammlungen.
Für weitere Informationen: https://www.domquartier.at/en/sonderausstellung/nature-in-artaustrian-baroque-landscapes/
Bild: Albert Christoph Dies, Landschaft im Sturm mit dem Hohen Staufen (Öl auf Leinwand, 118,5 x 180,2 cm) Credit RGS/Ghezzi
Die erste umfassende Ausstellung über österreichische Barocklandschaften in Salzburg |
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