Nach Florenz, Rovereto und Neapel ist nun Venedig an der Reihe und zeigt die Ausstellung“Il mondo che non c’era. Präkolumbische Kunst in der Sammlung Ligabue” vom 12. Januar bis 30. Juni 2018 im Palazzo Loredan, dem Sitz desIstituto Veneto di Scienze Lettere ed Arti.
Die von der Stiftung Giancarlo Ligabue und dem Hauptsponsor Ligabue Group geförderte Ausstellung bietet den Besuchern die Möglichkeit, die antiken Zivilisationen des sogenannten Mesoamerikas zu entdecken. Die Ausstellung wird bereichert durch seltene Steinmasken aus Teotihucan, der größten Stadt Mesoamerikas, Maya-Vasen aus der klassischen Periode, die dank ihrer Verzierungen und Inschriften aussagekräftige Informationsquellen darstellen, anthropomorphe Statuetten aus der Olmeken-Kultur, die auch Frida Kahlo und Diego Rivera faszinierte, sowie Skulpturen aus Mezcala.
Ein weiterer Bereich ist den Nutzpflanzen gewidmet, mit denen sich die alten präkolumbianischen Zivilisationen ernährten, wie Kakao, Kartoffeln und Mais. Die kurz nach dem Tod des Unternehmers und Paläontologen Giancarlo Ligabue konzipierte Ausstellung ist auch als Hommage seines Sohnes Inti Ligabue an den leidenschaftlichen Sammler und Archäologieforscher gedacht. Die Veranstaltung wird von André Delpuech und Jacques Blazy, einem Spezialisten für prähispanische Kunst, kuratiert.
Die Ausstellung über präkolumbianische Kunst aus der Sammlung Ligabue kommt nach Venedig |
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