Vom 10. April bis zum 2. Juni 2019 zeigt das Museo di Roma in Trastevere die Ausstellung Transition, die dem zentralen Thema der Fotografie von Péter Korniss gewidmet ist: dem Verschwinden der traditionellen bäuerlichen Kultur imOsten Europas.
Die Ausstellung zeigt eine breite Auswahl bedeutender Aufnahmen von Péter Korniss, einer der wichtigsten Persönlichkeiten der zeitgenössischen ungarischen Fotografie: von seinen ersten Bildern des siebenbürgischen Dorfes Sic aus dem Jahr 1967 bis zu der neueren und konzeptionellen Serie Gastarbeiterinnen in Budapest (2014-17), die die Veränderungen und unumkehrbaren Zeichen der Globalisierung aufzeigen soll, die sich auf die Kultur und das Familienleben der ländlichen Dorfgemeinschaft ausgewirkt haben.
Die Serie Guest Worker (1979-1988), die sich mit dem Leben von Pendlern beschäftigt, wird ebenfalls zu sehen sein.
Die Ausstellung Transition soll die konsequenten Bemühungen und die gewissenhafte Arbeit hervorheben, die Korniss’ Karriere seit fünfzig Jahren kennzeichnen, und Korniss’ im Laufe der Zeit immer wieder belebte und erneuerte fotografische Sensibilität präsentieren.
Die Ausstellung wird von Krisztina Kovács, der Direktorin der Várfok-Galerie in Budapest, kuratiert.
Infos: www.museodiromaintrastevere.it
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 20 Uhr. Montags geschlossen, außer am 22. April 2019
Eintrittskarten: Vollpreis 6 Euro, ermäßigt 5 Euro (für Nicht-Einwohner); Vollpreis 5 Euro, ermäßigt 4 Euro (für Einwohner)
Das Museo di Roma in Trastevere widmet dem ungarischen Fotografen Péter Korniss eine Ausstellung |
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