Die halluzinatorischen Werke von Christian Achenbach (Siegen, 1978), einem der bedeutendsten deutschen Künstler der zeitgenössischen Szene, kommen zum ersten Mal nach Italien. Zusammen mit Jonas Burgert, mit dem er seit vielen Jahren ausstellt, ist er der Vertreter einer Rückkehr zur Malerei, die auf der visionären Kraft der Farbe und der Fähigkeit, starke Eindrücke zu erwecken, beruht. Die Ausstellung findet vom 1. Juli bis zum 7. August in der Galerie Poggiali in Pietrasanta (Via Garibaldi, 8) statt und ist Teil der Ausstellung zeitgenössischer Kunst Project Room, die von der Galerie selbst organisiert wird.
Unter den verschiedenen Werken, die Achenbach in der Versilia ausstellen wird, befindet sich auch Untitled, eine Skulptur, die aus einer Reihe von selbstfahrenden konzentrischen Kreisen mit einem Durchmesser von 130 Zentimetern besteht, die alle in verschiedenen Farben gehalten sind: Die Referenzen reichen von Braque und dem Kubismus bis hin zur Pop Art und der Street Art. Wie bei vielen anderen Traditionen haben Achenbachs Skulpturen starke bildliche Konnotationen und sind in Farben gemalt, die oft gewalttätig werden.
Die Ausstellung wird am Samstag, den 1. Juli um 18.30 Uhr eröffnet. Nach der Ausstellung von Achenbach finden in der Galerie Poggiali drei weitere Ausstellungen statt: die von Fabio Viale, der diesen Sommer bereits in Forte dei Marmi ausstellt (in Pietrasanta ist seine Ausstellung vom 8. bis 24. August zu sehen), Roberto Barni (vom 26. August bis 14. September) und Marco Fantini (vom 16. September bis 31. Oktober). Die Galerie Poggiali ist dienstags bis freitags von 18.00 bis 24.00 Uhr, samstags und sonntags von 10.30 bis 12.45 Uhr und von 18.00 bis 24.00 Uhr geöffnet. Alle Infos unter www.galleriapoggiali.com.
Bild: Christian Achenbach, Ohne Titel
Christian Achenbachs Visionen werden in der Galerie Poggiali in Pietrasanta ausgestellt |
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