Albertina zeigt die größte Ausstellung zur Geschichte der Landschaftsmalerei, von Dürer bis Klee


In der Albertina in Wien läuft bis zum 22. August 2021 die größte Ausstellung zur Geschichte der Landschaftsmalerei, die fünf Jahrhunderte umfasst.

Bis zum 22. August 2021 zeigt dieAlbertina in Wien die Ausstellung Stadt und Landschaft. Zwischen Traum und Wirklichkeit. Gezeigt werden Meisterwerke aus den Sammlungen des Museums, die zum Teil seit Jahren nicht mehr zu sehen waren und die zeigen, wie das Reisen die Künstler seit jeher durch die Grand Tour und die Landschaftsmalerei inspiriert hat. 170 Werke aus fünf Jahrhunderten: von den raffinierten Stichen Dürers bis zur Natur von Paul Klee, über Bruegel, Rembrandt, Canaletto, Boucher, Caspar David Friedrich, Menzel, Jacob Alt, Rudolf von Alt, Cézanne, Kubin und Emile Nolde.

Ziel der Albertina ist es, den größten Überblick über die Geschichte der Landschaftsmalerei zu bieten und weltberühmte Meisterwerke und Unikate für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Von den Anfängen der Landschaftsmalerei, allen voran Albrecht Dürer, über Bruegel, Rembrandt und das Goldene Zeitalter der Niederlande, Stadtansichten und Nahaufnahmen der Renaissance, utopische Visionen arkadischer Landschaften und realistische Naturbilder des Industriezeitalters, bis hin zu Caspar David Friedrich, der mit seinem Werk “Der Mann, der das Leben rettete”, eine der bedeutendsten Landschaftsmalereien des 20. Industriezeitalter, Caspar David Friedrichs Bilder des Erhabenen sowie Alfred Kubins Visionen und Dystopien und Paul Klees Kindheitsträume von der verspielten Natur. Schließlich Schlüsselwerke der romantischen Landschaftsmalerei und der österreichischen Aquarellmalerei des 20. Jahrhunderts, wie die Wien-Ansichten von Jakob und Rudolf von Alt. Jakob Alt ist mit einer beträchtlichen Anzahl von Werken in den Sammlungen vertreten, darunter Blick aus dem Atelier des Malers in der Alservorstadt nach Dornbach (1836). Letzterer gilt als Stammvater einer berühmten Wiener Malerfamilie.



Die meisten der in der Ausstellung gezeigten Landschaftsbilder wurden vom Gründer des Museums, Herzog Albert von Sachsen-Teschen, erworben, der sich besonders für großformatige Landschaftszeichnungen des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts interessierte: Er sammelte beispielsweise Landschaften von Adrian Zingg und seinen Schülern wegen ihrer künstlerischen Qualität und weil sie ihn an seine ehemalige Heimat Sachsen erinnerten. In seinen letzten Lebensjahren konzentrierte sich Herzog Albert auf denErwerb von Landschaften, von denen eine reiche Auswahl in der Ausstellung präsentiert wird.

Für weitere Informationen: https://www.albertina.at/en/exhibitions/city-and-landscape/

Bild: Jakob Alt: Ansicht von Wien (1817; Wien, Albertina)

Albertina zeigt die größte Ausstellung zur Geschichte der Landschaftsmalerei, von Dürer bis Klee
Albertina zeigt die größte Ausstellung zur Geschichte der Landschaftsmalerei, von Dürer bis Klee


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