Mailand, Eröffnung des U-Bahn-Tunnels in Sant'Ambrogio: man kann die alten Stadtmauern sehen


In Mailand wurde heute der Tunnel eröffnet, der die Bahnhöfe M2 und M4 von Sant'Ambrogio verbindet und einen einfachen Wechsel der Linie ermöglicht. Auf dem Weg dorthin können die Fahrgäste die bei Ausgrabungen gefundenen Reste der mittelalterlichen Stadtmauer bewundern.

Ab heute können Mailänder Bürger und Touristen, die zwischen den U-Bahn-Stationen M2 und M4 in Sant’Ambrogio unterwegs sind, einen neuen Tunnel nutzen, der es ihnen ermöglicht, von einer Linie zur anderen zu wechseln, ohne nach draußen gehen zu müssen. Dies ist ein wichtiger Schritt in der kontinuierlichen Entwicklung des Mailänder U-Bahn-Netzes, das mit einer modernen Infrastruktur ausgestattet ist, gleichzeitig aber dank einzigartiger archäologischer Überreste Zeugnis von der Geschichte der Stadt ablegt.

Der Tunnel ist nämlich nicht nur eine funktionelle Verbindung, sondern auch eine Gelegenheit, die Vergangenheit Mailands zu entdecken. Entlang der Strecke können die Fahrgäste die Überreste der mittelalterlichen Stadtmauern bewundern, die bei Ausgrabungen entdeckt wurden, da transparente Tafeln installiert wurden, die eine optimale Sicht auf die archäologischen Funde ermöglichen. Diese Mauern stammen aus der Zeit der Herrschaft von Friedrich I. Barbarossa, der nach der Zerstörung eines großen Teils der Stadt im Jahr 1157 den Bau eines neuen Verteidigungssystems anordnete. Die Mauern sollten nicht nur den antiken Stadtkern von Mailand schützen, sondern auch die Dörfer, die sich in der Zwischenzeit jenseits der römischen Stadtmauern entwickelt hatten und dem Graben folgten, der zur Verteidigung der Stadt angelegt worden war.

Arianna Censi, Mailands Stadträtin für Mobilität, sagte: "Dies ist ein weiterer Knotenpunkt der M4-Verbindungen, die geöffnet werden. Schritt für Schritt schließen wir alle Oberflächenarbeiten ab und geben der Stadt die Flächen zurück, die wir für den Bau dieses gewaltigen Werks in Anspruch genommen haben. Eine Infrastruktur, die bereits jetzt ihre Bedeutung für die Mobilität und den öffentlichen Nahverkehr in Mailand unter Beweis stellt. Die M4, die neue blaue U-Bahn-Linie, wird zunehmend in das Stadtnetz integriert, was die Erreichbarkeit verbessert und die Verkehrsströme flüssiger macht.



Der neue Tunnel ist nur das jüngste Kapitel eines langen Projekts zum Ausbau und zur Verbesserung des Mailänder U-Bahn-Netzes, mit dem die Stadt noch besser angebunden und zugänglich gemacht werden soll.

Die mittelalterlichen Mauern von Mailand im U-Bahn-Tunnel von Sant'Ambrogio
Die mittelalterlichen Mauern Mailands im U-Bahn-Tunnel Sant’Ambrogio
Die mittelalterlichen Mauern von Mailand im U-Bahn-Tunnel von Sant'Ambrogio
Mailands mittelalterliche Mauern im U-Bahn-Tunnel Sant’Ambrogio
Die mittelalterlichen Mauern von Mailand im U-Bahn-Tunnel von Sant'Ambrogio
Die mittelalterlichen Mauern von Mailand im U-Bahn-Tunnel Sant’Ambrogio
Die mittelalterlichen Mauern von Mailand im U-Bahn-Tunnel von Sant'Ambrogio
Die mittelalterlichen Mauern von Mailand im U-Bahn-Tunnel Sant’Ambrogio

Mailand, Eröffnung des U-Bahn-Tunnels in Sant'Ambrogio: man kann die alten Stadtmauern sehen
Mailand, Eröffnung des U-Bahn-Tunnels in Sant'Ambrogio: man kann die alten Stadtmauern sehen


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