Mittelalterliche Terrakotta, gefunden auf dem Meeresgrund im Küstenabschnitt zwischen Pisa und Livorno. Ein ebenso wichtiges wie unerwartetes Ergebnis der Tauchereinheit der Guardia di Finanza bei einer Operation zur Bekämpfung illegaler Aktivitäten: Bei einigen Tauchgängen fanden die Finanzbeamten nämlich einige Terrakotta-Artefakte, die zwischen den für unsere Meere typischen Posidonia-Pflanzen versteckt waren und nach Angaben der Experten der Oberaufsichtsbehörde von Pisa und Livorno aus dem 13.
Es handelt sich hauptsächlich um Untertassen und Schalen sowie um Fragmente, die höchstwahrscheinlich zu einer einzigen Schiffsladung gehörten. Das Material befindet sich nun in der Obhut der Oberaufsichtsbehörde von Pisa und Livorno, wo es untersucht (auch die Provenienz wird ermittelt) und katalogisiert wird. Ersten Schätzungen zufolge handelt es sich um die archaische Graffitokeramik von Savona, und die Artefakte könnten, wie bereits erwähnt, aus dem 13.
Die Operation ist Teil der institutionellen Aktivitäten, die das Personal der Marinestation Livorno unter der Koordination der operativen Abteilung Labronico Aeronavale täglich zum Schutz der finanziellen Interessen des Staates, des archäologischen Erbes und ganz allgemein zur Verhinderung und Bekämpfung illegaler Aktivitäten auf dem Meer durchführt.
Livorno, Terrakotta aus dem 13. Jahrhundert auf dem Meeresgrund gefunden |
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