Das Meisterwerk, das Andrea Pozzo (Trient, 1642 - Wien, 1709) auf dem Gewölbe der Ignatiuskirche in Rom gemalt hat, die Glorie des Heiligen Ignatius, wird in sehr hoher Auflösung zugänglich: Die Digitalisierung des großen Werks trägt die Signatur von Haltadefinizione und wurde in dem Jahr durchgeführt, in dem sich die Bekehrung des Ignatius von Loyola zum 500.
Pozzo, der ebenfalls der Gesellschaft Jesu angehörte, war ein versierter Maler und Theoretiker der Perspektive und wurde schnell zu einer der repräsentativsten Persönlichkeiten des Spätbarock in Europa. Unter seinen zahlreichen Werken ist das Fresko der Glorie des Heiligen Ignatius (entstanden zwischen 1685 und 1694) einer der bedeutendsten Vertreter der barocken Dekoration. An der Decke erweckt der Künstler seine theoretischen Studien durch den für den Barock typischen illusionistischen Durchbruch “von unten” zum Leben. Die gesamte freskierte Oberfläche des Gewölbes wurde von Haltadefinizione mit Gigapixel-Technologie im Auftrag des Fondo Edifici di Culto (Fec), dem Eigentümer des Monuments, aufgenommen. Auf der Website von Haltadefinizione kann nun jedes Detail des Meisterwerks in sehr hoher Auflösung bewundert werden. Dank des digitalen Bildes, das das Ergebnis einer von Haltadefinizione entwickelten ausgefeilten Aufnahmetechnik ist, kann das Fresko dutzendfach vergrößert werden, wobei die hohe Auflösung stets erhalten bleibt.
“Im Jahr der weltweiten Feierlichkeiten zum 500. Jahrestag der Bekehrung des Heiligen Ignatius”, so Luca Ponzio, Gründer von Haltadefinizione, "schließen wir uns diesem Gedenken an, indem wir allen Kunstliebhabern die Möglichkeit bieten, das Fresko von Andrea Pozzo in digitaler Form zu entdecken und so die Verbreitung und Kenntnis dieses spektakulären Meisterwerks zu fördern.
Im Gewölbe ist noch die Vorzeichnung zu sehen: Um eine große Fläche mit Fresken zu bemalen, musste die Zeichnung mit technischen Hilfsmitteln wie der Quadratur übertragen werden, die es ermöglichte, ebene Flächen zu dekorieren, indem die räumliche Anordnung des Freskos in einem Raster konstruiert wurde, wodurch die Vorstudie überproportional vergrößert wurde. An einigen Stellen kann man die Einschnitte noch erkennen, wie im Bereich der Dreifaltigkeit. Das von Pozzo geschaffene Fresko in der Kirche S. Ignatius ist Teil eines umfassenderen Projekts zur Aufwertung und Zugänglichkeit des italienischen Kulturerbes, das von Haltadefinizione durchgeführt wird.
Digitalisierte Glorie des Heiligen Ignatius, das spektakuläre Meisterwerk von Andrea Pozzo |
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