Caspar David Friedrich (Greifswald, 1774 - Dresden, 1840) war der bedeutendste Maler der deutschen Romantik. Berühmt ist er für seine Darstellung der weiten und geheimnisvollen nordischen Landschaften, die das Gefühl der Ehrfurcht und Hilflosigkeit des Menschen gegenüber der geheimnisvollen Macht der Natur zum Ausdruck bringen.Seine Werke trugen dazu bei, die ästhetische Idee des “Erhabenen” als zentrales Thema der Romantik zu etablieren, und revolutionierten das traditionelle Genre der Landschaftsmalerei. Als Mensch und als Künstler nahm Friedrich an der romantischen Revolution teil und brachte in Abkehr von der klassizistischen Landschaftsmalerei den Reichtum seiner Gefühle, das Bewusstsein der menschlichen Sterblichkeit, die Angst vor der Größe und Unendlichkeit der Elemente und Naturereignisse in die gemalten Szenen ein.
Es handelt sich nicht um eine objektive Wiedergabe von Szenarien mit kanonischen Themen und Motiven, sondern um eine Interpretation derselben, fasziniert von der symbolischen und allegorischen Kraft der irdischen Umgebung, die als religiöse Emanation verstanden wird. Diese Aufwertung des Genres der Landschaftsmalerei hatte eine nationale und internationale Wirkung. Gebirgs- und Meereslandschaften, sonnenbeschienene Panoramen und neblige Weiten, mit einigen wenigen, meist dem Betrachter zugewandten menschlichen Figuren, eröffneten weitgehend unbekannte Möglichkeiten, das Publikum in den Prozess der Identifikation und Interpretation einzubeziehen. Eine Kombination, in der sich zur monumentalen Natur verborgene Symbole gesellen, Boten von Religiosität und Mystik, verbunden mit Einsamkeit, Tod und der Hoffnung auf Erlösung.
Mit dem Aufkommen der neuen Strömung des Realismus in der Malerei Mitte des 19. Jahrhunderts geriet sein Werk in Vergessenheit und wurde erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wiederentdeckt. Jahrhunderts wiederentdeckt. Seine einsame und melancholische Persönlichkeit und sein Ausdruck prägten das Bild des Künstlers schlechthin in der Epoche der Romantik. Das Ölgemälde Der Wanderer im Nebel von 1818, das in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt wird, ist das Gemälde, das mehr als jedes andere zur Ikone der europäischen Romantik geworden ist.
Caspar David Friedrich wurde am 5. September 1774 als Sohn einer lutherischen Familie in Greifswald, einer kleinen Stadt in Schwedisch-Pommern (damals innerhalb der deutschen Grenzen) mit Blick auf die Ostseeküste, geboren. Seine Mutter starb 1781, als Friedrich erst 7 Jahre alt war, und dies war der erste von weiteren familiären Verlusten, die sich auf sein persönliches Leben auswirkten: 1787 starb sein Bruder Johann Christoffer bei dem Versuch, Caspar David zu retten, der beim Schlittschuhlaufen auf einem zugefrorenen Graben ins eisige Wasser gestürzt war. Schon als Jugendlicher nimmt Friedrich Zeichenunterricht bei Johann Gottfried Quistorp, einem Künstler und Dozenten an der Universität Greifswald, deren Kunstfakultät heute “Caspar David Friedrich Institut” heißt. Quistorp vermittelte ihm 1794 eine Stelle an der Königlich Dänischen Akademie der Schönen Künste in Kopenhagen, die zu dieser Zeit als die fortschrittlichste Akademie Europas galt. In der dänischen Hauptstadt öffneten sich ihm die Türen des Statens Museum for Kunst, wo er die sehr bedeutende Sammlung von Gemälden niederländischer Landschaftsmaler aus dem 17. Bis 1796 besuchte Friedrich zunächst Kurse für Freihandzeichnen und dann Kurse für Bildhauerei. Seine Lehrer waren einige der besten dänischen Maler der Zeit: der Landschaftsmaler Christian August Lorentzen, der Porträt- und Landschaftsmaler Jens Juel, Vertreter des Sturm und Drang und Treffpunkt zwischen Neoklassizismus und Romantik, und der Historienmaler Nicolai Abildgaard. Die Kopenhagener Akademie bot jedoch kein Malereistudium an. 1798 zog Friedrich nach Dresden und schrieb sich an derKunstakademie ein, wo er im folgenden Jahr erstmals ausstellte. Seine ersten Arbeiten sind Radierungen, Aquarelle und Sepia-Zeichnungen, von denen ihm zwei 1805 einen Preis des Weimarer Kunstvereins unter dem Vorsitz des berühmten Johann Wolfgang von Goethe und Heinrich Meyer einbringen und ihn als Künstler etablieren.
Dresden wurde ihm, abgesehen von längeren Aufenthalten in seiner Heimatstadt Greifswald, für den Rest seines Lebens zur zweiten Heimat. Von hier aus unternahm er immer wieder Ausflüge in die Wälder Pommerns, ins Riesengebirge, in den Harz und auf die Insel Rügen. Das Eintauchen in die Natur hatte einen großen Einfluss auf seine künstlerische Interpretation der Landschaftsmalerei. Viele seiner Gemälde entstanden nach Skizzen und Studien der landschaftlichen Orte, die er auf seinen Reisen entdeckte. Bereits in seinen ersten Gemälden, dem Kreuz im Gebirge, auch bekannt als Tetschener Altarbild (1807-1808), und dem Morgennebel im Gebirge (1808), vertritt Friedrich die Ideale der Romantik und begründet seinen Stil, der von Stille und Abgeschiedenheit sowie von religiöser Symbolik aus der Natur geprägt ist. So entstanden die ersten Meisterwerke, die ein bewunderndes Publikum fanden.
1810 wurde er als externes Mitglied in die Berliner Akademie der Künste aufgenommen. Die beiden dort ausgestellten Werke Der Mönch am Meer (1808-1810) und Die Abtei im Eichenwald (1809-1810) wurden vom preußischen Kronprinzen gekauft und befinden sich heute in der Alten Nationalgalerie in Berlin. Schnell wurde er als einer der führenden Vertreter der Romantik in Deutschland anerkannt und 1816 zum Mitglied der Dresdner Akademie gewählt. In den Jahren des Kaiserreichs und bis zum Sturz Napoleons 1815 hegte Friedrich als bekennender Antifranzose Ressentiments gegen die französische Besatzung Pommerns und drückte in seinen Werken auch politische Bedeutungen aus, indem er typisch deutsche Stätten, Ausschnitte aus Kultur und Mythologie darstellte, die symbolisch den Stolz auf die Zugehörigkeit zum Land und den Wunsch nach Unabhängigkeit von der Fremdherrschaft vermittelten. Ab 1817-1818 spielt das Motiv der menschlichen Figur, meist von hinten gesehen, in seinen Gemälden eine immer größere Rolle. Ein bewundernswertes Beispiel dafür ist das berühmte Bild Der Wanderer im Nebel, das zu einem der repräsentativsten Gemälde seiner kulturellen Epoche geworden ist.
1818, im Alter von vierundvierzig Jahren, heiratete er die junge Caroline Bommer, mit der er drei Kinder haben sollte, und begann, sie darzustellen, wobei er sein bereits bekanntes Motiv der einsamen Figur in der Landschaft mit einer anderen Figur zu einem Paar ergänzte. Friedrich bringt auch weiterhin auf subtile Weise seine liberalen Überzeugungen zum Ausdruck, indem er beispielsweise Männer in den damals verbotenen traditionellen deutschen patriotischen Trachten darstellt (wie in Der Wanderer im Nebel oder Zwei Männer, die den Mond betrachten von 1819 oder Das Grab des Hutten, einem politischen Bekenntnis, das er Jahre später (1823-1824) malte). Einige seiner Werke wurden später vom Naziregime übernommen und als Zeugnisse eines starken deutschen Nationalismus missbraucht. Für die neuen politischen Absichten wurden seine Werke grundlegend umgedeutet.
Zwischen den 1920er und 1830er Jahren hatte Friedrich dieAufmerksamkeit und Unterstützung wichtiger internationaler Persönlichkeiten gewonnen, wie Zar Nikolaus I. von Russland, sein Käufer, der seine Arbeit finanzierte, und Alexander II. In den folgenden Jahren nahm das Interesse an seinem Werk ab, teilweise aufgrund liberaler politischer Positionen, und er erlebte einige Rückschläge aufgrund des wachsenden kritischen Interesses an Realismus und Naturalismus in der deutschen Kunst. Friedrichs Treue zur romantischen Landschaft kam “aus der Mode”. Bereits 1924 war ihm eine Professur für Landschaftsmalerei an der Dresdner Akademie verwehrt worden. Mit seinem Bekanntheitsgrad ging auch die Zahl seiner Gönner zurück. Zudem begann sich sein Gesundheitszustand zu verschlechtern, was 1835 in einem Schlaganfall gipfelte, der ihn teilweise lähmte und zu zunehmenden finanziellen Schwierigkeiten führte. Dennoch waren diese letzten Jahre seines Lebens produktiv, in denen er wichtige Werke wie Die Stufen des Lebens (1834-1835) schuf. Da er nicht mit Ölfarben arbeiten konnte, beschränkte er seine künstlerische Produktion auf sepiafarbene Zeichnungen und gab sie schließlich ganz auf. Vor seinem Tod im Mai 1840 erleidet er einen zweiten Schlaganfall. Er wurde auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof in Dresden beigesetzt.
Caspar David Friedrich gilt als der bedeutendste Vertreter der symbolischen Landschaft innerhalb der deutschen und europäischen Romantik. Er schuf eine Alternative zur traditionellen Malerei, indem er eine neue, symbol- und gefühlsbeladene Sprache der Andeutung statt der Nachahmung einführte und sich vor allem auf die Wiedergabe des Umgebungslichts konzentrierte. In seinem Frühwerk, das an der Dresdner Akademie entstanden war, schuf er zahlreicheRadierungen in derRadier- undEinlegetechnik. Bis 1804 schuf der Künstler 18 Radierungen und 4 Intarsien und begann, sich demAquarell zu widmen, das zu seiner bevorzugten Technik wurde, bevor er seine großen Werke auf Leinwand schuf. Das einzige Ölgemälde aus dieser Zeit ist die Landschaft mit Tempelruine von 1797.
Noch in seinen letzten Lebensjahren kehrte er zu seinen Aquarellen und sepiafarbenen Zeichnungen zurück, die in einem klaren, primitiven Stil ausgeführt wurden und ihm 1805 den Preis des Weimarer Kunstvereins einbrachten. Sein erstes großes Ölgemälde malte er 1808 im Alter von 34 Jahren. Das Kreuz im Gebirge erregte Kontroversen und zugleich breite Beachtung, denn zum ersten Mal in der Kunst war eine Landschaft Gegenstand eines religiösen Altarbildes. Das Werk, das auch als Tetschener Altarbild bekannt ist, begründete seinen reifen Stil, der sich durch einen suggestiven Sinn für Stille und Isolation auszeichnet, ein Versuch, die traditionelle Symbolik der religiösen Malerei durch eine der Natur entnommene zu ersetzen. Friedrich geht über die Nachahmung der klassischen Natur hinaus und entwirft für sich und den Betrachter einen Raum der Kontemplation mit wiederkehrenden Themen und Symbolen. Er fertigt einige Studien en plein air an, malt aber nicht unter freiem Himmel, sondern nutzt seine Notizen und setzt die Komposition dann im Atelier mit Hilfe von Erinnerung und Fantasie um. Er vertrat die Ansicht, dass der Maler das malen muss, was er in sich selbst sieht und nicht nur das, was vor ihm liegt.
Die meisten seiner Meisterwerke zeigen Symmetrien und formale Kontraste zwischen horizontalen und vertikalen Elementen und eine perfekte koloristische Wiedergabe von Lichteffekten in natürlichen Umgebungen. Wälder, Hügel, Häfen, in Nebel gehüllt oder im Spiel der Wolken am Himmel, Sonnenauf- und -untergänge, auf jeden Fall Momente des Tages, in denen Wetterphänomene und das Verhältnis von Sonnenlicht und Dunkelheit die größte emotionale Intensität hervorheben. Durch die Verwendung dramatischer Perspektiven ermutigte Friedrich den Betrachter, die Kraft der Natur als göttlichen Beweis zu akzeptieren, und bot ihm die Möglichkeit, die Gegenwart Gottes in der Landschaft zu betrachten.
Die gedämpfte Farbpalette und die Betonung des Lichts schaffen ein überwältigendes Gefühl der Leere, das die moderne Kunst beeinflussen sollte. Der visuelle Minimalismus seiner Gemälde war ungewöhnlich, stilisierte Landschaften, in denen er eher Sinnesinformationen als Details lieferte, wobei die Darstellung von Nebel ein wichtiges Mittel war(Morning Mist in the Mountains, 1808). Der Künstler erklärte: “Wenn eine Landschaft in Nebel gehüllt ist, erscheint sie größer, erhabener, steigert die Vorstellungskraft und erregt Vorfreude, ähnlich wie eine verschleierte Frau. Das Auge und die Phantasie fühlen sich mehr von der nebligen Ferne angezogen als von dem, was nah und fern vor uns liegt”.
In den späteren, wichtigeren Werken ist es die Konstruktion der Szene, die die Emotion bestimmt. Die Ebenen scheinen zu verschwimmen, zwischen Vordergrund und fernen Bezügen, wie in dem Werk München am Meer (1808-1810) zu sehen ist. Friedrich malte eine weite leere Landschaft, die in den oberen drei Vierteln der Leinwand von einem graublauen Himmel und dem grünen Meer dominiert wird. Im Vordergrund befindet sich ein unregelmäßiger Streifen beiger Erde, auf dem links ein Mann steht. Obwohl er dem Betrachter den Rücken zuwendet, ist er als Mönch in einer langen dunklen Kutte zu erkennen. Die Leinwand ist mit großen Farbflächen gefüllt, die von kleinen weißen Pinselstrichen unterbrochen werden, um einige Wellenkämme und Vögel am Himmel darzustellen. Es ist ein Meisterwerk des Minimalismus und der malerischen Zurückhaltung.
Der Maler hatte ein spezifisches und erkennbares Kompositionsmotiv eingeführt, das als"Rückenfigur" bekannt ist. Dabei handelt es sich um eine einsame menschliche Figur, die von hinten gesehen wird und die Landschaft betrachtet, ein Mittel, das es dem Betrachter des Werks ermöglicht, sich mit der die Landschaft betrachtenden Figur zu identifizieren. Eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale der deutschen Romantik gegenüber der französischen und britischen Romantik. Aus denselben Jahren 1808-1810 stammen auch Werke wie Die Abtei im Eichenwald , in denen der Künstler Spuren gotischer Architektur, hier in Form von Klosterruinen, aufnahm. Darin spiegelt sich ein nationalistischer Stolz auf die Denkmäler der gotischen Vergangenheit Deutschlands wider, die in den Jahren der napoleonischen Besatzung von besonderer Bedeutung waren.
Friedrichs Sujets waren stark von der deutschen Ostseeküste und dem gebirgigen Profil Mitteldeutschlands beeinflusst. Obwohl seine Werke auf einer sorgfältigen Landschaftsbeobachtung beruhen, sind sie doch auch von seiner phantasievollen Reaktion auf die Atmosphäre des Harzes, der Rügener Klippen, der Umgebung von Dresden und der Elbe geprägt. Einigen Kunsthistorikern zufolge führte die Heirat zu Veränderungen in seiner Malerei. In der Tat sind die Gemälde dieser Zeit heller, mit helleren, weniger dramatischen Farben und zeigen weibliche Figuren und Paare. Die Weißen Klippen von Rügen (1818), gemalt nach seiner Hochzeitsreise, oder Auf dem Segelboot (1819) sind gute Beispiele für diese Entwicklung. Die Maler der Moderne sollten von seiner Farbgebung und der Einfachheit seiner Kompositionen lernen, die seinen Fatalismus gegenüber der stürmischen und unberechenbaren Natur zum Ausdruck brachten.
In Das Eismeer, auch bekannt als Der Schiffbruch der Hoffnung, von 1823-1824, in dem ein Schiffswrack an das Eis und die Felsen der Küste zerschellt, zeigt sich das von Friedrich ausgedrückte Gefühl der Hilflosigkeit des Menschen gegenüber der mächtigen und gnadenlosen Natur. In diesem unwirtlichen Reich der gefrorenen Meere muss der Mensch auf seine geistige Kraft zurückgreifen.
Friedrichs suggestive Verwendung von Symbolen, die tiefere Bedeutungen andeuten, war ein wichtiges Vorbild für die Symbolisten des 19. Jahrhunderts und die Surrealisten des 20. Darüber hinaus waren sein Minimalismus und seine breiten Farbfelder grundlegend für den abstrakten Expressionismus. In den letzten Jahren ist die Rehabilitierung von Friedrichs Werk ein Beispiel für ein starkes germanisches Erbe und zeigt auch ruhige Beschwörungen von Abwesenheit und Verlust, wichtige Themen in der europäischen Malerei nach dem Zweiten Weltkrieg, die neue Generationen moderner deutscher Künstler wie Anselm Kiefer und Gerhard Richter beeinflusst haben.
Friedrich war ein sehr produktiver Künstler und schuf mehr als fünfhundert Werke. Heute sind seine Gemälde in vielen bedeutenden Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, so in der National Gallery in London, in der Eremitage in St. Petersburg, im Thyssen-Bornemisza-Museum in Madrid oder im Oskar-Reinhart-Museum in Winterthur, Schweiz, aber vor allem die großen Meisterwerke sind in Deutschland konzentriert. In Berlin zwischen Schloss Charlottenburg und der Alten Nationalgalerie, in der Galerie Neue Meister in Dresden sowie in der Hamburger Kunsthalle, wo sich unter anderem die berühmten Der Wanderer im Nebel und Das Eismeer befinden.
Aber auch im Niedersächsischen Landesmuseum in Hannover, das einen stimmungsvollen Zyklus von Werken besitzt, die den vier Tagesphasen gewidmet sind und von denen das Gemälde Morgen (1821) besonders berühmt ist. Aber auch in der Neuen Pinakothek in München, in Düsseldorf, Stuttgart, Köln bis hin nach Leipzig, wo im Museum der Bildenden Künste eines der größten und letzten Meisterwerke des Künstlers Die Lebensalter (1835) zu sehen ist.
Caspar David Friedrich, der große deutsche Maler der Romantik. Leben, Werke, Stil |
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