Arnold Böcklin, Leben und Werk des großen symbolistischen Malers


Arnold Böcklin ist einer der bedeutendsten Maler des europäischen Symbolismus. Leben, Stil, Hauptwerke.

Arnold Böcklin (Basel, 1827 - San Domenico di Fiesole, 1901) war ein Schweizer Maler, Zeichner, Bildhauer und Grafiker und einer der führenden Vertreter des deutschen Symbolismus. Böcklins Malerei entwickelte sich im Laufe der Jahre, wobei er in seiner Jugend mit naturalistischen Themen anfing, um dann ein anderes Bedürfnis zu verspüren, das ihn fast unbewusst in den Bereich des Visionären und Fantastischen eintauchen ließ. Die Protagonisten seiner Werke werden so zu mythologischen, oft geheimnisvollen und traumhaften, fast obskuren Figuren.

In Böcklins Werken tauchen immer wieder innere Emotionen auf, vor allem aber das Thema der Vereinigung von Leben und Tod, das in den wichtigsten und bekanntesten Werken des Künstlers wie der Toteninsel, einem Gemälde, das in mehreren Versionen realisiert wurde und von der Kritik sehr gelobt wurde, die Hauptrolle spielt. Böcklins Werke zeugen auch von einem sehr sorgfältigen Umgang mit der Farbe. Der Künstler widmete sich eingehenden Studien der Technik, insbesondere der Temperamalerei, um die beste Art und Weise zu finden, die Töne auszudrücken und die emotionale Ladung seiner Werke weiter zu verstärken.



Arnold Böcklin, Selbstbildnis (1873; Öl auf Leinwand, 61 x 48,9 cm; Hamburg, Hamburger Kunsthalle)
Arnold Böcklin, Selbstbildnis (1873; Öl auf Leinwand, 61 x 48,9 cm; Hamburg, Hamburger Kunsthalle)

Das Leben von Arnold Böcklin

Arnold Böcklin, geboren am 16. Oktober 1827 in Basel als Sohn des bekannten Basler Seidenhändlers Christian Friedrich Böcklin, sollte zunächst in die Fussstapfen seines Vaters treten. Es war seine Mutter Ursula Lipp, eine Nachfahrin des Malers Hans Holbein d. J., die das künstlerische Talent des jungen Mannes bemerkte, und dank der Fürsprache seiner Mutter und der Unterstützung des Dichters Wilhelm Wackernagel, der sein Lehrer am Gymnasium war, trat Böcklin 1845 in dieDüsseldorfer Kunstakademie ein. Dort lernte er unter anderem Johann Wilhelm Schirmer kennen, einen Künstler, der sich auf die so genannte “heroisch-panoramische Malerei” spezialisiert hatte, die durch Landschaften mit riesigen Bäumen und endlosen Tälern gekennzeichnet war. Schirmer ermutigte seinen Schüler, helle, farbenfrohe Landschaften zu schaffen.

Böcklin studierte bei Schirmer bis 1847, als er mit einem anderen Schüler namens Rodolf Koller nach Brüssel und Antwerpen reiste, um die Meisterwerke flämischer Künstler aus dem 17.Bald darauf besuchte Böcklin seine Heimat Schweiz und verbrachte viel Zeit in den Bergen der Alpen, die ihn zu weiteren Landschaftsbildern inspirierten. Er ließ sich eine Zeit lang in Genf nieder und ging bei Alexandre Calame, einem renommierten Maler von Alpenlandschaften, in die Lehre. Böcklin fand die Erfahrung mit Calame jedoch nicht besonders relevant und zog es vor, nach Paris zu ziehen. Die französische Stadt überzeugt ihn sowohl gesellschaftlich als auch künstlerisch: Die neuesten künstlerischen Strömungen üben eine große Faszination auf Böcklin aus. Vor allem die Gemälde von Eugène Delacroix, Jean-Baptiste Camille Corot und Thomas Couture beeindruckten ihn.

Aufgrund der politischen Unruhen in Paris war Böcklin jedoch gezwungen, nach Basel zurückzukehren, wo er seine Freundschaft mit dem Historiker Jacob Burckhardt vertiefte. Der Schriftsteller schlug Böcklin vor, nach Italien zu reisen, um möglichst viel mit der Malerei der Renaissance in Berührung zu kommen. So zog Böcklin 1850 nach Rom, und während seines Aufenthalts kam er nicht nur mit der großen künstlerischen Tradition in Berührung, sondern war auch von den Landschaften des Latiums verzaubert, die er später in einigen seiner Werke wiedergab. In Rom begann er, mit dem deutschen Maler Heinrich Dreber zusammenzuarbeiten, und es entstand eine enge Freundschaft, die sich später aufgrund unterschiedlicher Mal- und Lebensauffassungen verschlechterte. Böcklin war nämlich sehr rigoros und vertiefte sich stundenlang in seine Arbeit, während Dreber extrovertierter war, seine Zeit lieber in Gesellschaft verbrachte und die Farbwahl seines Freundes kritisierte.

Böcklin lernte unterdessen eine junge Römerin namens Angela Pascucci kennen, die er 1853 heiratete und der er zwölf Kinder gebar, von denen nur sechs die Kindheit überlebten. Zur gleichen Zeit lernte er den Maler Anselm Feuerbach kennen, der ihn in die venezianische Malerei einführte. Im Laufe der Jahre, in denen sich seine Kunst allmählich dem Symbolismus zuwandte, trafen Böcklins Werke nicht den Geschmack seiner Gönner, so dass der Künstler in finanzielle Schwierigkeiten geriet. So erhielt er von einem anderen befreundeten deutschen Schriftsteller, Paul Heyse, das Angebot, nach Weimar zu gehen, um an der Kunstakademie zu unterrichten. Es dauerte jedoch nicht lange, bis Böcklin den Drang verspürte, nach Italien zurückzukehren, und er kehrte mehrmals dorthin zurück. Tatsächlich kehrte er einmal im Jahr 1862 zurück, danach verbrachte er einige Zeit in München und dann zwischen 1874 und 1892 in Zürich. Schließlich ließ er sich dauerhaft in Florenz nieder und eröffnete ein Atelier, das zum Ziel vieler Besucher und Bewunderer wurde. 1897 wurden ihm zu Ehren in Basel, Hamburg und Berlin Festausstellungen veranstaltet. In der Zwischenzeit hatte Böcklin 1895 eine Villa in San Domenico di Fiesole gekauft, wohin er mit seiner Familie zog, und starb dort am 16. Januar 1901. Die sterblichen Überreste des Künstlers werden auf dem protestantischen Friedhof agli Allori in Florenz aufbewahrt.

Arnold Böcklin, Selbstbildnis mit geigenspielendem Tod (1872; Öl auf Leinwand, 75 x 61 cm; Berlin, Alte Nationalgalerie)
Arnold Böcklin, Selbstbildnis mit dem Geige spielenden Tod (1872; Öl auf Leinwand, 75 x 61 cm; Berlin, Alte Nationalgalerie)
Arnold Böcklin, Landschaft in der römischen Landschaft (1851; Öl auf Leinwand, 57 x 77 cm; Karlsruhe, Staatliche Kunsthalle)
Arnold Böcklin, Landschaft auf dem Lande in Rom (1851; Öl auf Leinwand, 57 x 77 cm; Karlsruhe, Staatliche Kunsthalle)
Arnold Böcklin, Die Insel der Toten (Mai 1880; Öl auf Leinwand, 110,9 x 156,4 cm; Basel, Kunstmuseum)
Arnold Böcklin, Die Insel der Toten, erste Fassung (Mai 1880; Öl auf Leinwand, 110,9 x 156,4 cm; Basel, Kunstmuseum)

Der Stil und das Werk von Arnold Böcklin

Böcklin war einer der berühmtesten und bedeutendsten Maler der symbolistischen Strömung, die mit der Absicht entstand, eine Alternative zum Realismus und Impressionismus zu suchen, die sich mit den geistigen Aspekten des Menschen auseinandersetzt. Für Böcklin selbst bestand der Zweck der Kunst darin, eine Realität zu offenbaren, die nicht mit dem Verstand und den Sinnen wahrgenommen werden kann, nämlich die innere Realität der menschlichen Psyche. Um dies auszudrücken, griff Böcklin auf eine Reihe von Symbolen zurück, die hauptsächlich aus der Mythologie stammten.

Im Laufe der Jahre machte Böcklins Malerei eine bedeutende Entwicklung durch. Die Werke seiner Jugend sind naturalistischer Natur und zeichnen sich durch Landschaften aus, die er in der ihm liebgewonnenen Landschaft des Latiums inmitten alter Ruinen und imposanter alter Bäume zeichnet. Der Maler zog es vor, seine Ansichten in den Nachmittagsstunden statt in der Dämmerung zu malen, die er als schwer fassbar ansah, während die Farben in den warmen Stunden kräftiger waren und dem Werk mehr Wahrhaftigkeit verliehen. In diesen Jahren lassen sich Anklänge an Nicolas Poussin und Claude Lorrain erkennen. Bald jedoch spürte Böcklin, dass die Landschaftsmalerei, die er bis dahin erforscht hatte, ihn schöpferisch nicht mehr befriedigte, und fast unbewusst und instinktiv begann er, sich in den Bereich des Visionären zu begeben und viele phantasievolle Bilder zu verwenden. Figuren wie Wassermänner, Sirenen, Nymphen, Satyrn, Kentauren und dergleichen begannen unter den Protagonisten seiner Szenen aufzutauchen, die in die wilde, unberührte und vitale Natur eingebettet sind. Die Vorliebe Böcklins für diese Art von unberührter Natur ist sicherlich auf seine nordische Herkunft zurückzuführen.

In Böcklins Werken spielt die Farbe eine wichtige Rolle: Der Künstler wollte Schattierungen um jeden Preis vermeiden und die Farben kontrastreich halten, um das volle Potenzial der Farben zum Ausdruck zu bringen und seinen Werken durch die Verwendung sehr heller und leuchtender Töne einen noch ausgeprägteren Surrealismus zu verleihen. Auf der Suche nach dem idealen Ergebnis für die Farbwiedergabe widmete er viel Zeit dem Studium und der Erforschung der am besten geeigneten Technik, experimentierte mit verschiedenen Arten der Pigmentverarbeitung und testete verschiedene Untergründe, auf denen er sie auftragen konnte. In einer Schrift von Giorgio de Chirico, dem berühmten Maler der Metaphysischen Kunst, wird diese Hingabe Böcklins an die Farbe direkt zitiert: "Der große Basler Maler malte immer in Tempera und war ein leidenschaftlicher Erforscher aller Geheimnisse dieser Malweise.

Dieinnere Ergriffenheit ist in Böcklins Werken immer wieder aufdringlich präsent, ebenso wie ein anderes, immer wiederkehrendes Thema, nämlich das Drama von Leben und Tod. Beispiele dafür sind das berühmte Gemäldepaar Die Insel der Toten (1880-1886) und Die Insel der Lebenden (1888) sowie das Selbstbildnis mit dem Geige spielenden Tod (1872).

Das erste Gemälde in chronologischer Reihenfolge, Selbstbildnis mit dem Geige spielenden Tod, stellt den Tod in Gestalt eines Skeletts dar, wie es in Werken des “Totentanzes” häufig vorkommt, die in der mittelalterlichen Malerei und insbesondere in der Schweiz, Böcklins Herkunftsland, sehr verbreitet waren. Es gibt zahlreiche Details in dem Werk, die seinen Charme unterstreichen. Zunächst einmal ist das Skelett mit einer Geige dargestellt, die so dämonisch grinst, dass der Betrachter das unheimliche Lachen, das sie erzeugt, fast hören kann. Das Instrument ist mit nur einer Saite abgebildet, während die anderen drei gerissen sind und das Skelett mit seinem Bogen auf der letzten verbliebenen Saite beharrt. Dieses Detail wurde als Verweis auf die drei Schicksale interpretiert, Figuren aus der griechischen Mythologie, die über das Schicksal der Menschen entschieden, indem sie die Länge des Lebens eines Menschen durch Saiten festlegten, die sie im Moment des Todes durchtrennten. Die letzte Saite der Geige steht also für das bevorstehende Ende des Protagonisten, das eintreten wird, wenn sie reißt. Die Anwesenheit des Künstlers, der vor dem Skelett steht, ist unterschiedlich interpretiert worden: Einige Kritiker glauben, dass er sich darauf konzentriert, dem beunruhigenden Klang der Geige zu lauschen, während andere sie als Reaktion des Lebens auf den Tod interpretieren, bei der der Protagonist, der die Gegenwart des Todes erkennt, nicht verzweifelt, sondern im Gegenteil zu sich selbst findet und einen neuen Lebensimpuls wahrnimmt.

Die Toteninsel hingegen ist der Name einer zwischen 1880 und 1886 entstandenen Serie von fünf Gemälden, von denen das erste von Alexander Günther, einem wohlhabenden und geheimnisvollen Mäzen Böcklins, in Auftrag gegeben wurde und den Originaltitel Ein stiller Ort trägt. Das zweite Gemälde wurde 1880 von der Gräfin von Oriola Marie Berna, die von dem ersten Werk fasziniert war, in vier Versionen in Auftrag gegeben, wobei die Farben leicht variiert und einige kleine Details verändert wurden. Der dritte Auftrag kam 1883 von dem Kunsthändler Fritz Gurlitt. Hier wurde zum ersten Mal der Titel Die Toteninsel verwendet. Die vierte hingegen wurde 1884 von Böcklin aufgrund finanzieller Schwierigkeiten ausschließlich aus Gewinnstreben angefertigt, wurde aber bei einem Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg zerstört. Die fünfte und letzte Fassung entstand 1886 auf Wunsch des Leipziger Museums der bildenden Künste, wo das Gemälde noch heute aufbewahrt wird.

Die Szene zeigt eine kleine, von Wasser umgebene Insel, auf der sich senkrecht Felsblöcke erheben, in die Kammern (wahrscheinlich mit Bestattungsfunktion) eingeschnitten sind. Die Vertikalität der Komposition wird durch die langen Zypressen in der Mitte des Halbkreises, der durch die Anordnung der Felsen gebildet wird, unterstrichen. Der Eingang zur Insel besteht aus einer Marmorsäule, auf der ein (oder zwei, in einigen Versionen) Marmorlöwen stehen. In der Nähe der Insel befindet sich ein kleines Boot mit einem Fährmann, der wahrscheinlich auf den mythologischen Charon, den Fährmann der Seelen, anspielt, sowie eine geheimnisvolle Gestalt, die in einen weißen Mantel gehüllt ist. Mehrere Details lassen vermuten, dass es sich bei dem dargestellten Ort um einen geheimnisvollen, den meisten Menschen verborgenen Friedhof handelt. Dazu gehören die Zypressen, die auf einen Friedhof hindeuten, die weiß gekleidete Gestalt, die eine Seele sein könnte, und der festlich geschmückte Kasten auf dem Boot, das auf der Insel ankommt und einen Sarg darstellen könnte.

Böcklins Absicht war es, ein Werk zu schaffen, das beim Betrachter persönliche Reaktionen hervorruft, je nach seinen Gefühlen und Empfindungen in Bezug auf Tod und Leben, wobei er das Gefühl des Mysteriums und vor allem der dünnen Stille, die das Werk suggeriert, hervorhebt, das durch Mittel wie die völlige Bewegungslosigkeit des Wassers trotz der Vorbeifahrt des Bootes und das Fehlen jeglicher Form von Leben auf der Insel erreicht wird. Als wollte er der traurigen Wirkung dieser Werke entgegenwirken, schuf Böcklin eine ergänzende Version mit dem Titel Die Insel der Lebenden (1888). In diesem Werk findet man dieselbe szenografische Kulisse wie in Die Toteninsel, diesmal angereichert durch ausgesprochen lebendige Elemente wie Schwäne, Palmen und feiernde Männer und Frauen in leuchtenden Farben, obwohl es auch an schattigen Elementen nicht mangelt.

Die Toteninsel wurde damals nicht nur wohlwollend aufgenommen, sondern wurde aufgrund der Art und Weise, wie das Gefühl des Geheimnisses und der Trostlosigkeit auf die Leinwand übertragen wurde, bald zu einem Maßstab für die symbolistische Malerei. Das Werk inspirierte und beflügelte die Fantasie zahlreicher Künstler, von Giorgio de Chirico bis Salvador Dalí, und großer historischer Persönlichkeiten wie dem Staatsmann Lenin und den Schriftstellern Sigmund Freud und Gabriele D’Annunzio, die sich in ihren Schriften ausführlich darüber äußerten (Gabriele D’Annunzio wollte unter anderem eine Reproduktion des Bildes in seinem Schlafzimmer aufhängen). Es wurde mehrfach kopiert und so einem breiten Publikum zugänglich gemacht, das normalerweise nicht in die Museen gehen konnte, um es live zu bewundern.

Arnold Böcklin, Die Insel der Lebenden (1888; Öl auf Tafel, 93,3 x 40,1 cm; Basel, Kunstmuseum)
Arnold Böcklin, Die Insel der Lebenden (1888; Öl auf Tafel, 93,3 x 40,1 cm; Basel, Kunstmuseum)
Arnold Böcklin, Flora (1875; Tempera auf Tafel, 60 x 50,5 cm; Leipzig, Museum der bildenden Künste)
Arnold Böcklin, Flora (1875; Tempera auf Tafel, 60 x 50,5 cm; Leipzig, Museum der bildenden Künste)
Arnold Böcklin, Das Spiel in den Wellen (1883; Öl auf Leinwand, 180 x 238 cm; München, Neue Pinakothek)
Arnold Böcklin, Das Spiel in den Wellen (1883; Öl auf Leinwand, 180 x 238 cm; München, Neue Pinakothek)

Wo sind die Werke von Arnold Böcklin zu sehen?

Böcklins Werke befinden sich in den Sammlungen bedeutender europäischer Museen.

In Basel, der Heimatstadt des Malers, befindet sich eine Gruppe bedeutender Gemälde, bestehend aus Plateau mit sturmgepeitschten Tannen (1849), Idealbildnis der Angela Böcklin als Muse (1863), Bildnis seiner Tochter Lucia (1864), Die Toteninsel (erste Fassung - 1880), Das Spiel der Najaden (1886), Die Insel der Lebenden (1887), Vita Somnium breve (1888), Die Pest (1898) im Kunstmuseum zu finden. Ein weiterer bedeutender Teil der Werke befindet sich in der Alten Nationalgalerie in Berlin, wo man die Gemälde Landschaft mit Schlossruine (1847), Der Künstler und seine Frau (1863-64), Selbstbildnis mit dem Geige spielenden Tod (1872), Backwash (1879), Die Insel der Toten (dritte Fassung - 1883) bewundern kann.

Böcklins Werke werden auch in Leipzig, im Museum der bildenden Künste, aufbewahrt. Es handelt sich um Flora (1875) und Die Toteninsel (fünfte Fassung - 1886). Ein Gemälde wird auch im Louvre in Paris aufbewahrt: Die Jagd auf Diana (1894). Die Toteninsel (zweite Fassung - 1880) schließlich befindet sich im Met - Metropolitan Museum in New York. In Italien bewahren die Uffizien ein spätes Selbstporträt aus den Jahren 1898-1899 auf.

Arnold Böcklin, Leben und Werk des großen symbolistischen Malers
Arnold Böcklin, Leben und Werk des großen symbolistischen Malers


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