Wer ist Maurizio Cecchetti

Maurizio Cecchetti

Maurizio Cecchetti è nato a Cesena il 13 ottobre 1960. Critico d'arte, scrittore ed editore. Per molti anni è stato critico d'arte del quotidiano "Avvenire". Ora collabora con "Tuttolibri" della "Stampa". Tra i suoi libri si ricordano: Edgar Degas. La vita e l'opera (1998), Le valigie di Ingres (2003), I cerchi delle betulle (2007). Tra i suoi libri recenti: Pedinamenti. Esercizi di critica d'arte (2018), Fuori servizio. Note per la manutenzione di Marcel Duchamp (2019) e Gli anni di Fancello. Una meteora nell'arte italiana tra le due guerre (2023).


Alle Artikel vonMaurizio Cecchetti auf Finestre sull'Arte


Aber sind wir sicher, dass Narziss der Prototyp des Selbstporträts ist? Wie ist die Ausstellung in Forlì

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Ist das Selfie der Endpunkt, mit dem sich der Kreis des Selbstporträts schließt, wie er sich seit der sehr attraktiven, aber auch sehr falschen Idee, dass in jedem Menschen ein Künstler steckt, entwickelt hat? Riccardo Falcinelli zum Beispiel hat ...
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Alles ist ernst, wenn es ironisch ist. Wie die Ausstellung im MAMbo in Bologna aussieht

Alles ist ernst, wenn es ironisch ist. Wie die Ausstellung im MAMbo in Bologna aussieht

Der schwerwiegendste Fehler, den man bei einer Kunstausstellung machen kann, deren roter Faden die Ironie sein sollte, besteht darin, zu erklären, wo sie lauert, indem man sie mit Worten und Überlegungen überhäuft. Aber was soll man andererseits ...
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Roberto Matta, der Avantgardist im Verdacht des Kitsches

Roberto Matta, der Avantgardist im Verdacht des Kitsches

Wenn man bedenkt, dass die Geburt des amerikanischen Comics etwa von 1933 bis 1938 dauerte und mit dem Mythos Superman ihren Höhepunkt erreichte, ist es nicht verwunderlich, dass Roberto Mattas Interesse an Comics sozusagen der ersten Stunde entspra...
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Die unruhige Renaissance und das Viaticum der Po-Ebene, von Brescia bis Ferrara

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In den letzten Jahrzehnten haben die Historiker einige historische Kategorien im Plural abgelehnt. So hat man begonnen, die monolithische und herrische Renaissance in mehrere Renaissancen aufzuteilen, wobei das Adjektiv "regional" die Kraft einer neu...
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Michael Sweerts, von den Überresten Roms bis zu den Schatten des Orients

Michael Sweerts, von den Überresten Roms bis zu den Schatten des Orients

Er muss ein ganz schöner Kerl gewesen sein, dieser Sweerts. Aus einer flämischen Familie stammend, die durch den Textilhandel geadelt wurde, hat er, wie Andrea, G. De Marchi und Claudio Seccaroni heute im Katalog der Ausstellung, die noch bis zum 1...
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Die Kreisrevolution in Marina Apollonio

Die Kreisrevolution in Marina Apollonio

Das Wort "Abstraktionismus" läuft im künstlerischen Bereich Gefahr, zu einem sinnlosen Wort zu werden. Und das nicht, weil umgekehrt "figurativ" Sinn macht. Ganz im Gegenteil. Es ist eine Verwechslung, die mit den Avantgarden entstanden ist, die im...
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Henri Cartier-Bresson, der entscheidende Augenblick des Südens

Henri Cartier-Bresson, der entscheidende Augenblick des Südens

Die Italienreisen von Henri Cartier-Bresson sind Reisen, vor allem in den Süden, die in fotografischen "Reportagen" mit einem vagen ethnografischen Touch erzählt werden. Der Ton, mit dem sich der französische Fotograf unseren Welten nähert, erinn...
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Warum die Malerei von Helen Frankenthaler "ohne Regeln" war. So sieht die Ausstellung in Florenz aus

Warum die Malerei von Helen Frankenthaler "ohne Regeln" war. So sieht die Ausstellung in Florenz aus

Das poetischste und kälteste Gemälde, das im Palazzo Strozzi in Florenz (bis 26. Januar) in der Ausstellung Helen Frankenthaler. Malen ohne Regeln" zu sehen ist, trägt den Titel Mornings und stammt aus dem Jahr 1971. Die amerikanische Malerin war ...
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