Chi è Fabrizio Federici

Fabrizio Federici ha compiuto studi di storia dell’arte all’Università di Pisa e alla Scuola Normale Superiore. I suoi interessi comprendono temi di storia sociale dell’arte (mecenatismo, collezionismo), l’arte a Roma e in Toscana nel XVII secolo, la storia dell’erudizione e dell’antiquaria, la fortuna del Medioevo, l’antico e i luoghi dell’archeologia nella società contemporanea. È autore, con J. Garms, del volume "Tombs of illustrious italians at Rome". L’album di disegni RCIN 970334 della Royal Library di Windsor (“Bollettino d’Arte”, volume speciale), Firenze, Olschki 2010. Dal 2008 al 2012 è stato coordinatore del progetto “Osservatorio Mostre e Musei” della Scuola Normale e dal 2016 al 2018 borsista post-doc presso la Bibliotheca Hertziana, Roma. È inoltre amministratore della pagina Mo(n)stre.

Fabrizio Federici


Alle Artikel vonFabrizio Federici auf Finestre sull'Arte

Das künstlerische Erbe, das durch Musik belebt wird: der Fall des Monteverdi-Festivals in Cremona

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Die Stadt Cremona zeichnet sich bekanntlich durch eine bedeutende Musiktradition aus, die ihre Höhepunkte zum einen im Geigenbau und in der Person Antonio Stradivaris und zum anderen in Claudio Monteverdi hat, der 1567 in der lombardischen Stadt geb...
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Porträt eines Mäzens zwischen Rom und den Apuanischen Alpen: Kardinal Alderano Cybo

Porträt eines Mäzens zwischen Rom und den Apuanischen Alpen: Kardinal Alderano Cybo

Im Laufe seines langen Lebens (er starb im Alter von 87 Jahren) und seines langen Kardinalats (ab 1645 trug er 55 Jahre lang den Purpur) hat Kardinal Alderano Cybo (Genua, 1613 - Rom, 1700) sein großes Interesse an den Künsten - von der Musik bis z...
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Kopien, die von den Originalen nicht zu unterscheiden sind: Wann sollten sie in Museen ausgestellt werden?

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Die Eröffnung der derzeit im Palazzo Barberini stattfindenden Ausstellung über Papst Urban VIII. steht im Zeichen des Heiligen Sebastian, einer Figur, die für die Familie Barberini und insbesondere für Maffeo von besonderer Bedeutung war. In eine...
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Die Uffizien Diffusi in Massa und die Zukunft des Dogenpalastes

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Seit drei Jahren fördern die Uffizien die Initiative Uffizi Diffusi, deren Hauptziel es ist, Werke aus dem Museum in die Region (in der Toskana, aber nicht nur) zu bringen, vor allem durch eine Reihe von temporären Ausstellungen, in denen Werke aus...
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Rimini bekommt ein neues Gesicht: Die Renovierung des Stadtmuseums

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Den meisten als Badeort und legendäres Zentrum des Nachtlebens bekannt, ist Rimini auch eine Stadt mit einem herausragenden künstlerischen Erbe, dessen Hauptattraktionen die Überreste der römischen Antike, die Malerei des 14. Jahrhunderts, die ku...
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Wenn die Ausstellung das Museum zu verschlingen droht. Guido Reni in der Galerie Borghese

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Die Ausstellung über Guido Reni in der Galleria Borghese(Guido Reni. Das Heilige und die Natur) konfrontiert uns mit zwei verschiedenen, aber eng miteinander verbundenen Problemen (über die die bekannte Episode der Beschädigung von Renis H...
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Pietro Taccas Vier Mauren in Livorno. Versklavte Schönheit

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Wie und mehr noch als die anderen absoluten Herrscher des alten Regimes wollten die Medici ihr Territorium mit Bildern übersäen, die sie als unbestrittene Herrscher einer endlich geeinten und befriedeten Toskana repräsentierten. Einfache Büsten...
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Pompeji und Rom, zwei Ausstellungen und ein Amphitheater (und warum es eine gute Idee ist, die Arena des Kolosseums wieder aufzubauen)

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Während die Lapilli und die Asche des Vesuvs Pompeji überfluteten, waren in Rom die Bauarbeiten am Kolosseum fast abgeschlossen. Dieses Zusammentreffen brachte die Idee hervor, unter den Gewölben des Amphitheaters eine Ausstellung einzur...
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