Federico Giannini è giornalista, direttore responsabile di Finestre sull'Arte. Nato a Massa nel 1986, si è laureato nel 2010 in Informatica Umanistica all’Università di Pisa. Nel 2009 ha iniziato a lavorare nel settore della comunicazione su web, con particolare riferimento alla comunicazione per i beni culturali. Iscritto all’Ordine Nazionale dei Giornalisti dal 2017, specializzato in arte e storia dell’arte. Nel 2017 ha fondato con Ilaria Baratta la rivista Finestre sull’Arte, iscritta al registro della stampa del Tribunale di Massa dal giugno 2017. Dalla fondazione è direttore responsabile della rivista. Collabora e ha collaborato con diverse riviste, tra cui Art e Dossier e Left. Al suo attivo anche docenze in materia di giornalismo culturale (presso Università di Genova e Ordine dei Giornalisti). Per la televisione è stato autore del documentario Le mani dell’arte (Rai 5) ed è stato tra i presentatori del programma Dorian – L’arte non invecchia (Rai 5). Partecipa regolarmente come relatore e moderatore su temi di arte e cultura a numerosi convegni (tra gli altri: Lu.Bec. Lucca Beni Culturali, Ro.Me Exhibition, Con-Vivere Festival, TTG Travel Experience).
Alle Artikel vonFederico Giannini auf Finestre sull'Arte
Er war in Lucca gewesen, der Vater der amerikanischen realistischen Literatur. William Dean Howells war an einem Apriltag in Lucca angekommen, als er von Pisa aus unter einer Sonne aufbrach, die ihm schon um acht Uhr morgens heiß und ekelerregend vo...
Mehr lesen...
Problem: Angesichts der empörten Schreie, mit denen Insider seit Tagen die Aufstellung der Skulpturen von Emanuele Giannelli vor dem Sitz der Region Toskana in Florenz begleiten, sollte der Kandidat möglichst überzeugend erklären, warum Emanuele ...
Mehr lesen...
In den Ausstellungssälen des Palazzo Barberini, wo seit gut einer Woche eine neue, unübersehbare Caravaggio-Epiphanie zu sehen ist, die anlässlich des Jubiläums organisiert wurde, hat man große Mühe, einen Blick auf eine Ausstellung zu erhasche...
Mehr lesen...
Es macht kein Geräusch, wenn der Pinsel über die Leinwand streicht. Nicht einmal ein leises Rascheln, nicht einmal das leiseste Knistern. Die Borsten verteilen die Farbe, streicheln die Oberfläche der Leinwand, ohne sich bemerkbar zu machen. Gemä...
Mehr lesen...
Weitere zwei Monate für die Futurismus-Ausstellung in der Nationalgalerie für moderne und zeitgenössische Kunst: Die Verlängerung der Ausstellung, die eigentlich am 28. Februar hätte enden sollen, kommt, nachdem das Kulturministerium sie als erf...
Mehr lesen...
Seit einiger Zeit fertigt Gabriele Landi Skulpturen aus Pappe oder Aluminium an, die immer von dünnen, leichten und einfachen Platten ausgehen. Sie haben eine neue Richtung seiner Forschung eingeleitet, eine raffinierte, ständige Suche nach den Gre...
Mehr lesen...
Dem Leonardo3-Museum in Mailand droht die Schließung: Dies ist die mögliche Folge eines bürokratisch-administrativen Streits über die Räumlichkeiten, in denen sich das Gebäude befindet, der sich seit 2023 hinzieht und bereits das regionale Verw...
Mehr lesen...
Es gibt ein Werbeplakat aus den 1980er Jahren, die Werbung für ein amerikanisches Haarspray, auf dem Andy Warhol zu sehen ist, wie er eine Sprühdose in den Händen hält, sogar mit einer gewissen Konzentration: Er trägt seinen typischen dunklen Ro...
Mehr lesen...